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Die Maschine steht ungenutzt in der Garage oder man hat sein neues Traumbike gefunden: Die Gründe, ein gebrauchtes Motorrad zu verkaufen, können vielfältig sein. Der private Handel mit Motorrädern floriert, Käufer und Verkäufer finden sich heute vorwiegend über das Internet. Online-Portale ermöglichen es, das Motorrad rasch und kostenlos zu inserieren. Unter die zahlreichen Annoncen im Internet mischen sich jedoch auch vereinzelte unseriöse Angebote. Beim Verkauf gilt es daher einerseits, das Vertrauen potentieller Käufer zu sichern, sich andererseits aber auch selbst vor möglichen Betrügern zu schützen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr gebrauchtes Motorrad erfolgreich verkaufen und zudem einen guten Preis erzielen.

1. Der richtige Zeitpunkt

Das Prinzip von Angebot und Nachfrage gilt auch beim Motorradverkauf. Da im Frühjahr die Nachfrage steigt, können Sie zu diesem Zeitpunkt den besten Preis erzielen.

2. Motorrad prüfen und Gutachten erstellen lassen

Ein weit verbreitete Befürchtung von Käufern ist es, dass das Motorrad möglicherweise verdeckte Mängel aufweist. Noch bevor Sie Ihr Bike zum Verkauf anbieten, sollten Sie es daher bei einem Fachhändler oder einer Prüfstelle auf Herz und Nieren testen lassen und seinen Zustand durch ein Gutachten dokumentieren. Die Investition lohnt sich: Durch die Werkstattrechnung oder das TÜV-Gutachten belegen Sie die Seriosität Ihres Angebots und werden daher wesentlich leichter Käufer finden.

3. Aufpolieren für die perfekte Optik

Neben den inneren Werten zählt beim Verkauf im Internet selbstverständlich auch die Optik. Bringen Sie Ihr Bike daher vor dem Verkauf auf Hochglanz, um es Interessenten von seiner besten Seite zu präsentieren. Dazu sollten Sie das Motorrad zunächst gründlich waschen – und zwar auch an verdeckten Stellen wie hinter Verkleidungen. Prüfen Sie darüber hinaus den Öl- und Wasserstand sowie den Reifenluftdruck, kontrollieren Sie die Bremsbeläge und den Säurestand der Batterie. Vergessen Sie zudem nicht, die Kette fachgerecht zu justieren und falls nötig zu schmieren. Auch die Elektrik und Elektronik inklusive der Beleuchtung sollten Sie gründlich testen.

4. HU-Termin prüfen

Wann ist die nächste Hauptuntersuchung (HU) fällig? Sie können den Besuch bei der Prüfstelle auch vorziehen, um eine neue Plakette einzuholen. Dadurch erzielen Sie möglicherweise einen besseren Preis.

5. Gute Bilder anfertigen

Das Um und Auf im Internet sind gute Bilder, die Ihr Bike in bestes Licht rücken und so die Aufmerksamkeit potentieller Käufer wecken. Dunkle oder unscharfe Fotos können die Erfolgsaussichten dagegen deutlich schmälern. Um verkaufsfördernde Fotos anzufertigen, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und auf gute Lichtverhältnisse achten. Diese hat man üblicherweise nicht in der Garage, sondern im Freien mit der Sonne im Rücken. Präsentieren Sie das Motorrad aus mehreren Ansichten und fertigen Sie darüber hinaus gute Detailaufnahmen an. Dadurch verschaffen Sie dem Käufer einen besseren Eindruck vom Pflegezustand des Motorrads.

6. Ausführlich beschreiben

Zusätzlich zu den Fotos ist natürlich auch eine umfangreiche und ehrliche Beschreibung des Bikes erforderlich. Dazu zählt die Angabe von Hersteller- und Typbezeichnung, Baujahr und Kilometerstand sowie Motorleistung. Auch Ihre Preisvorstellung sollten Sie angeben. Erwähnen Sie zudem unbedingt, wann die letzte Wartung durchgeführt wurde. Sollten Verschleißteile wie etwa Reifen nicht mehr im besten Zustand sein, dann verschweigen Sie das in der Anzeige nicht. Ehrlichkeit wird von potentiellen Käufern honoriert und spätestens bei der Besichtigung kommt der Mangel ohnehin ans Licht. Achtung: Wer bekannte Mängel bewusst verbirgt, kann sich sogar strafbar machen!
Geben Sie in der Anzeige auch eine Telefonnummer an, unter der mögliche Käufer Sie erreichen können. Die meisten Interessenten bevorzugen die telefonische Kontaktaufnahme, da man so mögliche Fragen und Unklarheiten rasch klären kann.

7. Motorrad verkaufen: Preisfrage

Durch die Transparenz des Internets ist der Spielraum bei der Preisfestsetzung gering: Durch einen zu hohen Preis schrecken Sie mögliche Käufer ab, doch auch ein zu geringer Preis kann mitunter Argwohn wecken. Den aktuellen Marktwert Ihres gebrauchten Bikes können Sie anhand gängiger Online-Portale leicht ermitteln. Beziehen Sie beim Preisvergleich aber auch die regionalen Händler vor Ort mit ein. Generell gilt, dass Sie als Privatverkäufer deutlich unter dem Händlerpreis bleiben sollten. Einen Verhandlungsspielraum von etwa 10 bis 20 Prozent können Sie bei der Preisfestsetzung mit einkalkulieren. Lassen Sie sich jedoch nicht bereits am Telefon auf Preisdiskussionen ein, sondern verhandeln Sie erst vor Ort bei der Besichtigung des Motorrads.

8. Die ersten Interessenten

Das Inserat ist aktiviert und die ersten Kaufinteressenten melden Sich bei Ihnen. Beantworten Sie alle Nachfragen am Telefon ehrlich und gewähren Sie möglichen Käufern so einen umfassenden Einblick. Bevor der erste Interessent vor der Tür steht, sollten Sie alle nötigen Unterlagen wie etwa Fahrzeugbrief, Serviceheft, Bedienungsanleitung, TÜV-Gutachten bzw. Prüfbericht und diverse Rechnungen vorbereiten. Nehmen Sie sich für den Besichtigungstermin Zeit und bieten Sie dem Interessenten als zusätzliche Option eine Probefahrt an. Bedenken Sie aber auch: Wer einen lukrativen Preis erzielen will, sollte sich nicht auf das erstbeste Kaufangebot einlassen, sondern die Angebote weiterer Interessenten abwarten.

9. Probefahrt

Besonders vertrauensfördernd ist es, wenn Sie dem potentiellen Käufer die Möglichkeit zu einer Probefahrt einräumen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie dabei unbedingt ein Pfand des Interessenten einbehalten, etwa seinen Personalausweis. Lassen Sie sich vor der Probefahrt auch den Führerschein zeigen.

10. Formalitäten und Kaufabwicklung

Ein Käufer ist gefunden und Sie haben sich auf den Preis geeinigt. Nun gilt es, bei der Kaufabwicklung an alle wichtigen Formalitäten zu denken. Bereiten Sie vor dem Übergabetermin alle nötigen Unterlagen wie Fahrzeugbrief, Wartungsheft, Bedienungsanleitung, TÜV-Bericht, etwaige Belege sowie die Schlüssel vor. Melden Sie das Motorrad noch vor der Abholung ab und denken Sie daran, alle Versicherungen rechtzeitig zu kündigen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie unbedingt auf einem schriftlichen Kaufvertrag bestehen. Geprüfte Vertragsvorlagen können dabei nützlich sein – man findet diese auch im Internet.
Bei der Bezahlung gilt: Am sichersten ist es, wenn Sie auf Barzahlung bestehen, bei der Annahme von Schecks sollten Sie hingegen vorsichtig sind. Überlassen Sie dem Käufer das Motorrad sowie den Fahrzeugbrief niemals, bevor Sie die gesamte Summe erhalten haben, zählen Sie das Geld nach und prüfen Sie es auf seine Echtheit. Vermerken Sie im Kaufvertrag sowohl das Datum als auch die exakte Uhrzeit der Übergabe.

Oder einfach Autodandler anrufen

Sie wollen sich den Zeitaufwand für das Schalten von Anzeigen und die Termine mit privaten Kaufinteressenten sparen? Autodandler bietet Ihnen einen umfassenden Service, wenn Sie Ihr gebrauchtes Motorrad verkaufen wollen – ganz gleich welche Marke und welches Modell. Um einen guten Preis zu erzielen, nehmen wir zunächst eine kostenlose Wertermittlung vor. Auf Wunsch holen wir Ihr Motorrad auch kostenlos ab.

Setzen Sie sich daher mit uns in Verbindung, wenn Sie Ihr Motorrad rasch und unkompliziert verkaufen wollen! Unser Team berät sie umfassend und beantwortet gerne Ihre Fragen.

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